
Dem Ruf der ewigen Stadt sind Anfang Mai 32 Stipendiaten nachgekommen. Mit im Gepäck einerseits die Sehnsucht nach Dolce Vita und anderseits das Vorurteil, dass Italien ein marodes Land mit vielen Problemen ist. Genau aus diesem Grund entstand auch die Idee zum Initiativseminar, dass federführend von unseren beiden Konstipendiaten Johanna Gremme und Thomas Schaumberg organisiert wurde. Mit dem Wunsch in der italienischen Hauptstadt zur Völkerverständigung beizutragen, entführten die beiden uns deshalb unter dem Seminarmotto „Gegensätze ziehen sich an? Die deutsch-italienische Partnerschaft und ihre Bedeutung für Europa“ in die italienische Kultur.

Nicht nur Goethe begab sich auf die Reise nach Italien.
Den Anfang machten wir in der literarischen Darstellung der „Città Eterna“. Gerade in der Literatur ist uns Deutschen Italien besonders nah. Auch Rom ist nicht selten Schauplatz von Prosa und Lyrik. Johann W. von Goethes Italienreise hat schon einer Vielzahl von Deutschen Inspiration gegeben, das Land südlich der Alpen zu entdecken und zu erforschen. Unser erster Gesprächspartner eröffnete uns daher die literarische Welt der deutsch-italienischen Beziehung. Der Florentiner Prof. Dr. Patrizio Collini referierte über das literarische Motiv der Italiensehnsucht und zeigte auf, dass sowohl in der Klassik als auch in der Romantik gerade Rom immer wieder seinen Weg in die Werke bekannter und auch weniger bekannter Autoren fand. Damals wie heute thronen die riesigen Monumente der Stadt aus der Römer-Zeit wie erhabene Gebilde über den Menschen. Der Mensch wirkt neben Bauten, wie zum Beispiel dem Kolosseum, klein und zierlich. Genau dieses Gefühl war es, das der italienische Kupferstecher und Archäologe Giovanni Battista Piranesi in seinen Kupferstichen festhielt und damit auch die deutsche Künstlerszene, darunter Johann Joachim Winckelmann, für Rom begeisterte. Goethe ließ sich nicht zuletzt von Winckelmann inspirieren nach Italien zu reisen, als er in dessen Briefen die Worte las: „Nur in Rom kannte ich die Freuden des Lebens“. Goethes Werk „Italienische Reise“ wiederum ist auch heute noch eines der meistzitiertesten Werke, wenn es um deutsche Italiensehnsucht geht.
Italien: das Land der Katholiken?
Wer an Rom denkt, denkt wahrscheinlich auch direkt an den Vatikan und damit an den Katholizismus. Kaum ein anderes Land ist in seiner Außenwahrnehmung so eng mit Religion und Kirche verbunden wie Italien. Seit dem 19./20. Jahrhundert ist Italien praktisch „monokonfessionell“ und nicht selten spielte deshalb auch der Papst in der politischen Geschichte Italiens eine nicht zu verachtende Rolle. Zusammen mit Dr. Christiane Liermann von der Villa Vigoni – Deutsch-italienisches Zentrum für europäische Exzellenz -machten wir uns deshalb auf eine kleine Zeitreise. Im Fokus standen das erste und zweite Vatikanische Konzil. Im ersten Vatikanischen Konzil wehrte sich Papst Pius IX. 1870 gegen seine schwindende staatliche Macht. Und so blieb der Einfluss der Kirche immer relativ stark. Eine umstrittene Rolle nahm die katholische Kirche zu Zeiten des Faschismus unter Benito Mussolini ein. Im Lateranvertrag von 1929 sicherte sich der Vatikan in erster Linie zwar seine Souveränität und sein Territorialrecht für das Gebiet des Vatikanstaates, der Vertrag enthielt allerdings auch eine politische Komponente. Die Lateranverträge eröffneten Papst II. die Möglichkeit, auf der Ebene der internationalen Politik, aktiv einzugreifen - wenn
auch nur schlichtend bei Konflikten. Nicht selten werden diese Verträge aber auch als „Pakt mit dem Teufel“ beschrieben, da im zweiten Weltkrieg die katholische Kirche die faschistische Propaganda auch unterstützte. Dr. Christiane Liermann stellte uns auch die Gegenpositionen dieser Zeit vor. Vor allem Don Luigi Sturzo war ein entschiedener Mussolini Gegner. Der Priester emigrierte in die USA, wo er als Politikwissenschaftler den Begriff des Totalitarismus prägte. Bereits in seiner italienischen Zeit war der Priester politisch aktiv und ist Mitbegründer der Partito Popolare Italiano (PPI), einer Vorgängerpartei der christdemokratischen Partei Democrazia Cristiana (DC). Auch wenn der Widerstand in Italien insgesamt eine sehr wichtige Rolle, selbst heute noch, einnimmt, gab es lange noch Überbleibsel aus dieser Zeit. Ein Aspekt aus den Lateranverträgen der sich bis in die 80er Jahre selbst in der Verfassung gehalten hat, war das Konkordat. Das Konkordat, das 1948 in Artikel 7 festgehalten wurde, regelte die enge Verbindung zwischen Kirche und Staat. Der Katholizismus wurde damit auch in der Verfassung festgeschrieben, auch wenn dieser Artikel keinen Verfassungsrang aufweist. Dennoch dieser Aspekt und der Fakt, dass die Mehrheit der Italiener katholischen Glaubens ist, zeigen die enge und prägende Beziehung zwischen Kirche und italienischem Staat. Im Vergleich zu Deutschland, wo die Kirche zwar durchaus wichtige Aufgaben wahrnimmt, steht die Kirche in Italien mit beiden Beinen fest im alltäglichen Leben.
Als Tagungsort hatten wir die Möglichkeit, die Räumlichkeiten des Rom-Büros der Konrad-Adenauer Stiftung zu nutzen. In der Nähe des italienischen Senats gelegen und nur wenige Schritte von den Touristenattraktionen Pantheon und Piazza Navona entfernt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die Gastfreundlichkeit am späten Freitagabend und auch den inhaltlichen Input: Silke Schmitt vom KAS-Büro Rom gab uns einen Einblick in die spannende Arbeit des Büros. Immer am Puls der Zeit arbeitet das Büro themenbezogen und hat sich seit der Neugründung des Büros in Rom ein Netzwerk mit einer Vielzahl von italienischen Partnern aufgebaut. Dies ist nicht selbstverständlich, da durch den Wegfall der DC in den 90er Jahren die christdemokratischen Parteien nahezu weggebrochen sind und damit eine CDU-nahe Stiftung sich verschiedene Ansatzpunkte suchen muss. Dies schafft die KAS in Rom durch Konferenzen und Gesprächsprogramme. Auch an italienischen Universitäten wie an der LUMSA (Libera Università Maria Ss. Assunta) in Rom engagiert sich die KAS in der Völkerverständigung. Die Möglichkeit zum Austausch mit italienischen Studenten der LUMSA konnten auch wir, dank unseres Konstipendiaten Thomas Schaumberg, wahrnehmen. Im Mittelpunkt dieser interkulturellen studentischen Begegnung stand das Thema „Europa“. Über ein Jahr haben Studenten der LUMSA im Projekt OGIE (Osservatorio Germania Italia Europa) an Zukunftsideen für Europa gearbeitet und aus verschiedenen Blickwinkeln Probleme und Chancen diskutiert. Aus dieser Arbeit sind drei Papers entstanden, zu denen die italienischen Studenten unsere Meinung hören wollten. Im Diskurs wurden Ideen diskutiert, hinterfragt und neu formuliert. Dieser Austausch war für beide Seiten sehr bereichernd, da hierdurch auch verdeutlicht wurde, welche Ansichten junge Menschen aus unterschiedlichen Ländern auf die EU haben. Hauptergebnis dabei war: „Wir müssen solange den Herausforderungen begegnen, bis wir sie gelöst haben“. Mehr zu den Ideen der Studenten und zu OGIE findet ihr hier.
Welche Bedeutung hatte aber Italien für Konrad Adenauer? Eine ganz besondere, die auch die deutsch-italienische Beziehung prägte. Dass Adenauer Italien liebte, ist kein Geheimnis. Was viele aber nicht wissen: Adenauers erste Auslandsreise als Bundeskanzler führte ihn nach Rom. Hier führte er Gespräche mit dem damaligen Ministerpräsidenten Alicide de Gaspari, der genau wie Adenauer einer der Väter der Europäischen Union ist. Tiziana di Maio, Vertrauensdozentin der KAS in Rom und Dozentin an der LUMSA für Kommunikation und Marketing, berichtete in ihrem Vortrag über das deutsch-italienische Verhältnis im Zuge Europas. Gerade zu Beginn einten vor allem die christlichen Ideale die beiden Länder und haben auch zum guten Verhältnis beigetragen. Nicht zuletzt war es auch Adenauer als Katholik, der für das positive Bild von Deutschland in Italien sorgte. Ein weiterer Punkt hat die beiden Länder miteinander verbunden: Der tiefe Schmerz, den der Nationalsozialismus in beiden Ländern hinterlassen hat, und die Bürde, die die beiden Politiker auf den Schultern trugen. Der erste deutsch-italienische Kontakt nach dem Krieg war daher vor allem von gegenseitigem Verständnis zweier großer Staatsmänner geprägt. Mehr zu Adenauers erstem Rom-Besuch findet sich hier.
Spannend wurde es auch im Farnesina – dem italienischen Außenministerium. Gefühlt am anderen Ende der Stadt gelegen, haben wir uns als Stipendiatengruppe bei Regen in jene Gegend begeben, die in den 60er Jahren der Austragungsort der Olympischen Spiele war. Gebaut einst als Foro Mussolini (heute Foro Italico) wirkt die Gegend um das Stadium heute im Großstadttrubel eher verloren. Und so ist sie vor allem ein Ort der Politik in prächtigen Bauten der Vergangenheit. Im italienischen Außenministerium begrüßte uns Nicola Del Medico, der für die (europäischen) Beziehungen zwischen Italien und 12 verschiedenen Ländern zuständig ist. Zu den Ländern gehören unter anderem Großbritannien, Schweiz, Norwegen, Österreich und Deutschland. Im Gespräch über seine Arbeit sagte Del Medico: „Wenn ich aufstehe ist das erste Land an das ich denke Deutschland“. Etwas verwundert blickten wir als Stipendiaten auf diese Aussage. Del Medico führte daher aus, dass sein Arbeitsbereich auch „German Desk“ genannt wird. Dies liege vor allem daran, dass Italien beim Erreichen von Zielen immer nach Berlin schaut (oder vielleicht mittlerweile mit der neuen Regierung eher geschaut hat). Die deutsch-italienischen Beziehungen im außenpolitischen Bereich sind sehr stark. In keinem anderen Land hat Italien mehr (ständige) Vertretungen als in Deutschland. Dies liegt vor allem daran, dass Italien lange Zeit ein Auswanderungsland war. Das Ziel dieser Auswanderungen war eben nicht selten Deutschland. Im Gespräch mit dem italienischen Diplomaten wurde deutlich, dass Italien und Deutschland eine tiefe Verbundenheit aufweisen, besonders in wirtschaftlichen, politischen, sozialen und kooperativen Interaktionen. Dabei wird Deutschland vom Farnesina als geduldiger Partner wahrgenommen. Das begründet sich bereits in den Anfängen der deutsch-italienischen Beziehungen mit Adenauer und de Gaspari. Das Hauptthema Migration ist ein Thema auf der italienischen Agenda, das jedoch Gräben in diese Beziehung reißen könnte. Gerade auch deshalb, weil die deutsch-italienische Beziehung nicht vorurteilslos auf beiden Seiten ist. Deshalb, sagt Del Medico, sei es wichtig den Dialog miteinander zu halten, aber auch immer wieder neu zu entfachen. Ein Seminar, wie unseres, sei da ein sehr guter Anfang. Während wir im Farnesina mit Nicola del Medico nur in einer Randbemerkung über das Thema Migration gesprochen haben, haben wir zusammen mit Dr. Christopher Hein vom europäischen Flüchtlingsrat, einen Blick in die Themen Flucht, Migration und Sicherheit in Europa gewagt. Deutlich wurde dabei, dass in dem europäischen Abkommen Dublin II Italien schlecht davon gekommen ist.

Gerade am Fall Italien wird deutlich, dass EU-Recht und nationales Recht Hand in Hand gehen müssen. Da Italien über Jahrzehnte ein Auswanderungsland war, gab es lange Zeit in Italien keine gesetzlichen Regelungen. Das erste „Ausländergesetz“ wurde 1990 als Legge Mortelli (nach dem Minister benannt) eingeführt. Italien hat auch jetzt große Probleme bei der Registrierung von Flüchtlingen, dies ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass Italien und dabei vor allem die Insel Lampedusa eines der „erträumten Ziele auf dem Weg nach Europa ist“. Wie diese Krise gelöst werden soll, ist schwierig zu beantworten. Ohne europäische Handhabungen und Hilfen, kann dieses Thema aber auch den Bestand der EU gefährden. Darin war sich die Großzahl der Stipendiaten bei der anschließenden Diskussion über dieses nicht ganz einfache Thema einig. Auch hier gilt: In der deutsch-italienischen Beziehung bedarf es der Kommunikation.

Wenn über Italien gesprochen wird, wird oft auch das Thema organisierte Kriminalität behandelt. Zwischen Wahrheit und Mythos, zwischen Filmvorstellungen und echten Morden ist die Mafia Teil des Italienbildes der Deutschen. Dass die Mafia auch in Deutschland aktiv ist, ist kein Geheimnis. Doch wie sieht dies aus? Mit Prof. Enzo Ciconte, Mafiaexperte an der Universität Rom und Pavia, haben wir uns auf die Reise in das Reich der ’Ndrangheta gemacht (der kalabrischen Mafia). Auf Italienisch mit Simultanübersetzung (danke hier für die einzigartige Übersetzung an Carlo) erzählte der Experte über seine jahrelange Arbeit über die unterschiedlichen Mafie. Lange Zeit galt das Problem der Mafie als typisch süditalienisches Problem. Keiner glaubte, dass sie im Norden Fuß fassen können. Doch das war ein Irrglaube. Denn die Mafia ist keine „ehrenvolle“ Familienbande, sondern mittlerweile ein international agierendes Wirtschaftsunternehmen. „Die Mafiosi wissen, dass sie mit den italienischen Gesetzen hier ihre Geschäfte nicht so gut erledigen können. Deshalb suchen sie sich andere Länder, in denen sie besser arbeiten können“, beschrieb Ciconte das internationale Netz der kalabrischen Mafia. Durch die Vorkommnisse in Duisburg wissen wir, dass in Deutschland auch Morde im Namen der Mafia stattfinden. Doch Ciconte führte aus, dass die ´Ndrangheta viel alltäglicher auch in Deutschland präsent ist. Sie betreiben Kioske, Marktstände und Pizzerien. Natürlich ist nicht jeder Italiener ein Mafioso, das ist nur ein deutsches Vorurteil. Aber die Familienstrukturen werden genutzt, um sich in ganz Europa zu verteilen. Auch wenn die Mafia eine Organisation der „Uomini d’onore – Ehrenmänner“ ist, nehmen die Frauen eine besondere Stellung ein. Sie sind Bindeglied zwischen den Familien und der Außenwelt. „Frauen bewegen viel in der Mafia und auch im Anti-Mafia-Kampf. Wenn sich ein Mann dazu entscheidet mit der Justiz zusammenzuarbeiten, steht meistens eine Frau dahinter“, so der Experte. Als Druckmittel nutzen die Frauen dabei auch ihre Kinder. Denn das größte für einen Mafioso sind seine Kinder. Die Ausführungen von Ciconte fanden alle Stipendiaten spannend und auch in der anschließenden Fragestunde war es faszinierend zu hören, wie das Bild der Mafia wirklich aussieht. Somit konnten wir auch als Zuhörer seinen größten Wunsch gut verstehen. Sein Wunsch, so fängt der italienische Professor immer seine Vorlesungen an, ist, dass er eines Tages sagen kann: „C’era una volta la mafia – es war einmal die Mafia.“ Enzo Ciconte ist davon überzeugt, dass sich die Mafia irgendwann auflösen wird.
Keine andere Stadt ist so sehr Freilichtmuseum wie Rom. Deshalb haben natürlich auch wir die Stadt zu Fuß erkundet. Neben einer Sightseeing-Tour, haben wir aber auch geschichtlich auf die römische Kulisse geblickt. Prof. Dr. Stefan Heid, Direktor des Römischen Instituts der Görres Gesellschaft, hat anhand der römischen Kulisse das Geschichtsbuch für uns geöffnet. Auf dem Plan stand das Hitler-Mussolini-Verhältnis anhand archäologischer Denkmäler. Leider konnten wir die geschichtsträchtige Kulisse nicht mit den Ausführungen von Prof. Dr. Heid genießen, da wir von einem Regenschauer überrascht wurden, wie man ihn im Mai eher in Hamburg als in Rom erwartet. Vom Regen flüchteten wir uns in eine kleine Kapelle, wo Prof. Heid der nassen Kleidung zu trotz, das Verhältnis von Hitler und Mussolini ausführte.
Der letzte Programmpunkt des Seminars führte uns Stipendiaten in einen anderen Staat. Mitten in Rom gelegen ist der Vatikan aber dennoch in ganz Italien und auch auf der ganzen Welt Referenzpunkt für alle Gläubigen. Damit sie aber auch wissen, welche Entwicklungen rund um den Papst geschehen, braucht es ein Medium. Diese Rolle übernimmt Radio Vatican, ein Radiosender der in rund 40 unterschiedlichen Sprachen sendet. Pater Bernd Hagenkord gab uns einen Einblick in die Arbeit des Mediums und die Besonderheit des mehrsprachigen Arbeitens. Und da das Beste zum Schluss kommt, haben wir natürlich auch in vollen Zügen das Dolce Vita genossen. Ob bei einer Carbonara, einer Pizza, einem Gelato oder einem Caffé: Auch die Kulinarik kam bei diesem Initiativseminar nicht zu kurz. Schön war auch, dass die Gruppe die Abende nutzen konnte, um einen Einblick in die junge italienische Kultur kennenzulernen. Und in Rom geht das am besten bei einem Spritz in Trastevere vor der BAR Calisto ☺
An dieser Stelle sei ganz herzlich Helena Köhler gedankt, die das Seminar von Seiten der KAS betreut hat und uns die Tage über in Rom begleitet hat. Besonderer Dank gilt dem Organisations-Team, stellvertretend den beiden Hauptorganisatoren Thomas Schaumberg und Johanna Gremme.
Autorin: Vanessa Verena Wahlig studiert Politikwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Seit 2015 ist sie Stipendiatin der Journalistischen Nachwuchsförderung (JONA). In Rom hat sie natürlich auch eine Münze in den Trevi-Brunnen geworfen, denn nach dem tollen Seminar möchte sie unbedingt nochmal zurück in die ewige Stadt.
Alle Fotos: KAS-Stipendiaten